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Über Zimtblume

Foodbloggerin Angelina Antal

Hi, ich bin Angelina – Hefeteig Expertin und Food & Travel Bloggerin aus Leidenschaft.

Diese Rezepte findest du bei mir

Ich teile mit Dir Rezepte, die ich aus meiner Kindheit kenne. Einfache Klassiker im neuen Gewand, die Du zu Hause gut nachmachen kannst. Während ich im Studium Zeit für pompöse Torten und aufwändige Gerichte hatte, bin ich inzwischen deutlich pragmatischer geworden.

Meine Rezepte sind einfach in der Zubereitung. Sie stammen aus alten Kochbüchern, die ich auf dem Trödel finde oder von meiner Schwiegermutter in spe, die eine begnadete Bäckerin ist. Und von guten Freunden. Am meisten Freude habe ich daran, Familienrezepte mit Dir zu teilen und Dir zu zeigen, mit welchen Gerichten ich besonders schöne Erinnerungen verbinde.

Käsekuchen mit Rhabarber

Darum liebe ich es zu backen

Als Kind war mein Lieblingsgericht Ofenschlupfer. Und obwohl ich bei diesem Gericht immer noch Sternchen in den Augen kriege, habe ich mich inzwischen kulinarisch und persönlich etwas weiterentwickelt. Die Freude am Backen ist geblieben. Mir gibt Backen ein Gefühl von Geborgenheit. Von Heimat. Ganz egal wo ich gerade bin, wenn mir der herrliche Duft von frisch gebackenen Speisen um die Nase weht, fühle ich mich zu Hause.

Ich hoffe, mit meiner Auswahl an Backrezepten kann ich etwas von dem weitergeben, was mir Oma, Tante und Lieblingsnachbarin über die Jahre an geheimen Zubereitungsmethoden verraten haben. Manchmal stelle ich auch einfach nur ein Rezept vor, das ich in einer richtig coolen Backzeitschrift oder beim Schmökern auf anderen Blogs gefunden habe.

Bloggerin Angelina Antal

Darum ist Reisen meine Leidenschaft

Ich werde oft gefragt, was mein Backblog mit Reisen zu tun hat. Das ist eigentlich ganz einfach: Ich möchte auf meinem Blog mit Menschen in Kontakt treten. Die Inhalte auf Zimtblume spiegeln meine Persönlichkeit wider. Sie zeigen, wie ich über Dinge denke und welche Themen mich interessieren. Einfach nur ein paar Hefeteig Rezepte online zu stellen ist mir zu flach und zeigt nicht alles, was mich bewegt.

Reisen – es lässt Dich sprachlos, dann verwandelt es Dich in einen Geschichtenerzähler

Ibn Battuta

Reise Expertin mit Hang zur Entschleunigung

Meine Erfahrungen im Ausland haben mich geprägt. Von 2010 bis 2012 war ich als Backpackerin unterwegs – in Australien, Neuseeland, Argentinien und den USA. Besonders meine Zeit in Argentinien hat mich Demut gelehrt. Ich kann mich zwar heute noch furchtbar über Kleinigkeiten aufregen (meine bessere Hälfte kann davon ein Lied singen), aber ich vergesse nie, wie privilegiert ich in Deutschland lebe. Und ich bin sehr dankbar für das Leben, das ich im pittoresken Freiburg im Breisgau führen darf.

Meine Low-Budget-Zeit gehört der Vergangenheit an, aber meine Einstellung zum Reisen ist geblieben: Ein Hotel muss nicht teuer sein, damit ich mich wohlfühle. Und der schönste Sonnenuntergang ist immer noch gratis! Heute steige ich als Slow Travellerin in ausgewählten Boutique- und Designhotels ab, reise achtsam und genieße den Moment. Wenn es nach mir geht, teile ich mir eine Woche im aufregenden London fein säuberlich ein in Restaurantbesuche und ausgiebiges Chillen im Park.

Tagesausflug nach Belém

Kulinarische Reisen

Reisen verbindet Menschen. Essen auch. Es baut Vorurteile ab. Es hat mich aufgeschlossener gemacht. Toleranter. Und ganz wichtig: Wer längere Zeit im Ausland war, lernt die eigene Heimat schätzen. Die Traditionen und ganz besonders die kulinarischen Besonderheiten. 

Ich liebe es im Urlaub über Märkte zu streifen und in Restaurants regionale Spezialitäten zu kosten. Auf meinem Blog haben bereits einige Rezepte Einzug gehalten, die ich von meinen kulinarischen Reisen mitgebracht habe. Zum Beispiel das Heidelbeer Risotto aus meinem Cannobio Urlaub. Oder Lamingtons, wie ich sie in Australien kennen und lieben gelernt habe.

Und ich hoffe, dass noch viele kulinarischen Entdeckungen folgen werden. Denn mich plagt immer wieder das Fernweh. Und die Lust auf neue kulinarische Abenteuer.

Hotels & Restaurants: Mein ehrlicher Blick

Manchmal habe ich das Glück, auf Pressereisen neue Orte zu entdecken. Das sind Reisen, zu denen ich eingeladen werde, um eine Region kennenzulernen. In den meisten Fällen aber bezahle ich meine Reisen selbst – einfach, weil ich gerne unabhängig unterwegs bin. Ich schaue mir auch immer wieder Hotels an. Aus persönlichem Interesse. Und weil ich weiß, wie schwierig es sein kann den Fotos von Seiten zu vertrauen, die an Deiner Buchung Geld verdienen.

Wenn ich über Hotels oder Restaurants schreibe, dann bekommst Du von mir ehrliches und unvoreingenommenes Feedback – ganz gleich, ob eingeladen oder selbst gebucht.

Warum eigentlich Zimtblume?

Im Grunde kann es für meinen Blog keinen anderen Namen geben, als Zimtblume. Denn Zimt steht für alles, was ich am Backen so liebe. Er steht für das Gefühl, wenn man einen Raum betritt, in dem gerade frisch gebacken wurde, für Omas alten Kaffeetisch, für Heimat, Brauchtum, und ganz viel Gemütlichkeit.

Noch dazu ist Zimt unheimlich gesund. Mir fällt also wirklich kein Grund ein, nicht überall Zimt draufzustreuen. Inzwischen gibt es sogar ein Gebäck, das Zimtblume heißt und natürlich hat es den guten alten Ofenschlupfer schon fast vom Platz eins meiner Lieblingsgebäcke verdrängt.

Teebeutel Kekse mit Earl Grey Tee Copyright Zimtblume

Ich wäre aber nicht die Zimtblume, wenn ich nicht auch ein ganz kleines bisschen verzierverrückt wäre. Gib mir ein Törtchen und ich setze ein Zuckerblümchen darauf. Nichts macht mich glücklicher als stundenlang durch die Läden zu streifen auf der Suche nach neuen Dekorartikeln. Nichts außer Backen versteht sich.

Deswegen also Zimtblume oder um es in lateinischen Floskeln zu sagen: Mein Name ist Programm! Meistens jedenfalls.

Layla Bakery Notting Hill, Bow Tie

Back- & Kocherfahrung

  • Spezialität: Hefeteig
  • Fokus: Einfache, gelingsichere Rezepte

Reiseexpertise

  • 15 Jahre Reiseerfahrung
  • Fokus: seit 2017 Europa
  • 2010–2012: Backpackerin in Argentinien, Australien, Neuseeland & USA

Reisestil

  • Budget: 250–450 €/Nacht
  • Boutique- und Designhotels
  • Fokus: Slow Travel & Genuss

7 Fakten über Angelina vom Blog Zimtblume

Food Blogs sind Trend. Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden. Und doch ist jeder ein bisschen anders. Weil jeder Mensch, der hinter dem Blog steckt, seine Persönlichkeit in die Inhalte fließen lässt. Damit Du mich noch besser kennenlernst, habe ich mich entschieden, Dir 7 Fun Facts über mich zu verraten:

1. Mut zur Lücke

Ich habe das, wovor sich Arbeitnehmer:innen vor einigen Jahren noch gefürchtet haben: Einen ungeraden Lebenslauf. Heute würde ich das als meine Superpower bezeichnen. Es hat etwas gedauert, bis ich bei meinem Wunsch-Beruf angekommen bin, weil ich zunächst ganz klassisch eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht habe. Aber ich möchte keinen Teil dieser Wegstrecke missen. Die Erfahrungen haben mich zu der gemacht, die ich heute bin.

2. Meine Phobien

Es ist wichtig sich seinen Ängsten zu stellen. Und seine Grenzen zu kennen.😂 Ich ziehe die Grenze bei der Hagelschnur vom Ei. Ich ekle mich fürchterlich davor und habe eine sehr findige Methode entwickelt, um meine Eier zu trennen. Hin und wieder stelle ich mich meiner Höhenangst. Zum Leidwesen meiner Mitmenschen vermutlich. Denn bis ich mich überwunden habe, dauert es jedes Mal ewig.

3. Serien Junkie

Ich mag es gerne gemütlich. Abends mache ich es mir mit Kuscheldecke auf dem Sofa bequem und gucke Serien. Meine Lieblingsserie heißt „Once upon a time„. Ein bisschen kitschig, ein bisschen drüber und perfekt für einen Kuschelabend.

4. Bier-Muffel

Auf die Gefahr hin, dass man mich künftig nicht mehr in meine Heimat Bayern einreisen lässt – ich mag einfach kein Bier. Ist mir zu bitter. Bei Wein bin ich wählerisch. Ich mag süßen Wein wie zum Beispiel Muskateller oder liebliche Sommerweine. Am liebsten backe und koche ich damit. Hin und wieder trinke ich einen Cocktail. Die meiste Zeit bin ich aber alkoholfrei unterwegs und damit sehr zufrieden.

5. Foodprop Messi

Alles fing mit einem einzelnen mittelblauen Teller an. Inzwischen sind zwei Kisten unter dem Bett und zwei Schränke in der Küche mit Utensilien vollgestopft, die ich für meinen Food Fotos benötige. Von den Vorratskisten in der Abstellkammer, in der ich meine Zuckerstreusel horte, wollen wir besser gar nicht anfangen. Die Badische Zeitung hat sich sogar zu einem Artikel über meine Foodprop-Messiness hinreißen lassen.

6. Zimt verrückt

Der Name Zimtblume kommt nicht von ungefähr. Für mich gehört Zimt zu den großartigsten Gewürzen überhaupt. Ich liebe den herrlich sinnlichen Zimtduft und verwende mein Lieblingsgewürz wo immer ich kann.

7. Großer Socken Fan

Einfarbige Socken sucht man in meinem Schrank vergebens. Das Leben ist nämlich viel zu kurz um langweilige Socken zu tragen. Vermutlich zähle ich ohnehin zu den modischen Grenzgängern. Ich kombiniere wild und gebe nichts darauf, was andere darüber denken. Und das ist gut so.

Bunte Socken und Avocado Toast

Zimtblume in der Presse

Ausgabe des 14Magazins zum Thema Absolut Oberfläche
Fotoshooting 14Magazin

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Stöbern auf meiner Seite. Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme und über jedes Kommentar unter meinen Beiträgen.

Ganz liebe Grüße, Angelina

Über Zimtblume: Bloggerin Angelina Antal