Home Vorspeisen Bruschetta: Das italienische Originalrezept

Bruschetta: Das italienische Originalrezept

Veröffentlicht am: Zuletzt bearbeitet am:

Bruschetta wie in Italien? Mit diesem Bruschetta Rezept so einfach wie nie. In diesem Beitrag geht’s um die original Bruschetta, ihre Herkunft und die Erinnerungen, die ich mit dieser einfachen italienischen Vorspeise verbinde. Du erhältst Tipps zur Auswahl des richtigen Brotes, der richtigen Tomaten und zur Zubereitung. Mit dem klassischen Bruschetta Rezept und kreativen Bruschetta Ideen bist Du bestens für Deinen nächsten italienischen Kochabend gerüstet. Von der klassischen Bruschetta mit Tomaten und Basilikum bis hin zu modernen Variationen – hier findest Du gebündelt alles, was Du rund um die italienische Bruschetta wissen musst.

Bruschetta Rezept: Teller mit selbst gemachter Bruschetta
Original italienische Bruschetta

Was versteht man unter Bruschetta?


Bruschetta ist ein Klassiker der italienischen Küche, bestehend aus geröstetem Brot, das meist mit Knoblauch eingerieben, mit Olivenöl beträufelt und dann nach Belieben belegt wird. Ursprünglich diente es in Italien als einfache Vorspeise und wurde mit frischen Tomaten, Basilikum und etwas Salz serviert. Heute gibt es unzählige Varianten, die von Region zu Region variieren und von Tomate-Basilikum bis zu raffinierten Kombinationen wie Gorgonzola mit Walnüssen reichen.

Entstehungsgeschichte der Bruschetta

Bruschetta hat eine bescheidene Herkunft und kann bis zu den antiken Römern zurückverfolgt werden. Hier die Entstehungsgeschichte der leckeren Vorspeise:

  1. Antike Römer: Bauern und Feldarbeiter nutzten geröstetes Brot als Möglichkeit, den Geschmack ihres selbst hergestellten Olivenöls zu testen. Sie rösteten das Brot, rieben es mit Knoblauch ein und beträufelten es mit Olivenöl und Salz. Eine einfache und ziemlich leckere Methode, um die Qualität des frischen Öls zu überprüfen.
  2. „Arme-Leute-Essen“: In späteren Zeiten wurde Bruschetta in vielen Teilen Mittel- und Süditaliens als „Arme-Leute-Essen“ angesehen. Es bot eine Möglichkeit, übrig gebliebenes, altbackenes Brot zu verwerten, indem man es röstete und mit verfügbaren Zutaten, wie Tomaten, Kräutern und Olivenöl, belegte.
  3. Herkunft des Namens: Das Wort „Bruschetta“ leitet sich vom italienischen Verb „bruscare“ ab, was „rösten“ oder „anrösten“ bedeutet. Der Name Bruschetta bezieht sich also auf die Zubereitung des Brotes.
  4. Regionaler Twist: Mit der Zeit entwickelte sich Bruschetta zu einem Gericht, das regional variiert wurde. In verschiedenen Teilen Italiens wurden unterschiedliche Beläge hinzugefügt, je nachdem, welche Zutaten lokal verfügbar waren. So entstanden zahlreiche Variationen, von Bruschetta mit Tomaten und Basilikum bis hin zu solchen mit Pilzen, Bohnen oder Fisch.
  5. Moderne Zeiten: Heute ist Bruschetta weltweit beliebt und wird oft als Vorspeise in italienischen Restaurants serviert. Obwohl sie sich in ihrer Präsentation weiterentwickelt hat, bleibt ihre einfache Herkunft und der Geschmack frischer Zutaten ihr Kernmerkmal.
Bruschetta: Traditionelle Antipasti Sizilien
Bruschetta gegessen im Sizilien Urlaub

Bruschetta Aussprache

Wie spricht man Bruschetta richtig aus? „Bruschetta“ wird oft falsch ausgesprochen, besonders in nicht-italienischsprachigen Ländern. Eine häufige fehlerhafte Aussprache ist „Bru-shet-ta“, wobei das „ch“ wie das englische „sh“ klingt. Richtig ist jedoch, das „ch“ wie ein „k“ auszusprechen: „Bru-sket-ta„.

Italienische Bruschetta: Kulinarische Urlaubserinnerungen

Für mich ist Bruschetta mehr als ein Stück geröstetes Brot. Es ist eine kulinarische Reise durch Italien, die mich an zahlreiche Urlaube erinnert. Ob in der belebten Metropole Rom, im idyllischen Herzen der Toskana, auf der sonnenverwöhnten Insel Sardinien oder beim Erkunden von Sizilien – überall habe ich Bruschetta bestellt und entdeckt, dass jede Region ihre eigene Interpretation des Klassikers hat.

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir eine Variante aus der Toskana: Ein knuspriges Stück Brot, belegt mit schmelzendem Gorgonzola und gekrönt von gerösteten Walnüssen. Jede Biss erzählt eine Geschichte und lässt mich in süße Urlaubserinnerungen schwelgen.

Pizzeria la Fontana, Lindau
Italienische Bruschetta in der Pizzeria Fontana

Bruschetta selber machen: So geht’s

Bevor Du mit der Zubereitung beginnst, stelle sicher, dass Du alle Zutaten griffbereit hast. Das erleichtert den Kochprozess und verhindert hektische Momente während der Vorbereitung. Eine gute Vorbereitung ist oft der Schlüssel zu einem entspannten und gelungenen Kocherlebnis.

Zutaten

Für eine original Bruschetta benötigt man folgende Grundzutaten:

  1. Brot: Vorzugsweise ein rustikales italienisches Weißbrot wie Ciabatta oder Pane Pugliese. Es sollte eine feste Kruste und eine grobe Krume haben, um das Olivenöl und die Tomatensäfte gut aufzunehmen.
  2. Tomaten: Reife, geschmackvolle Tomaten, häufig Roma-Tomaten oder ähnliche Sorten. Sie werden gewürfelt und häufig entkernt und enthäutet, um die Konsistenz und den Geschmack zu verbessern.
  3. Knoblauch: Frische Knoblauchzehen, die zum Einreiben des gerösteten Brotes verwendet werden, geben ein subtiles Knoblaucharoma.
  4. Olivenöl: Ein hochwertiges extra natives Olivenöl ist wichtig. Es wird zum Beträufeln des Brotes und oft auch zum Mischen mit den Tomaten verwendet.
  5. Salz und Pfeffer: Zum Würzen und Hervorheben des Geschmacks der anderen Zutaten.
  6. Frischer Basilikum: Ganze Blätter oder grob gehackt, geben dem Gericht eine frische und aromatische Note.

Das sind die Grundzutaten für eine klassische Bruschetta al pomodoro. Natürlich gibt es viele Variationen und Ergänzungen, je nach Region und persönlichem Geschmack. Einige fügen Mozzarella, Balsamico-Essig, rote Zwiebeln, Kapern oder andere Zutaten hinzu. Aber die oben beschrieben Zutaten geben die Basis für die traditionelle und am häufigsten zubereitete Bruschetta Variante wieder.

Brot für Bruschetta in der Pfanne mit Knoblauch
Geröstetes Brot für Bruschetta

Welches Brot wird für Bruschetta verwendet?


Für Bruschetta wird traditionell ein rustikales italienisches Weißbrot verwendet. Hier sind die gängigsten Brotarten:

  1. Ciabatta: Ein sehr beliebtes Brot für Bruschetta wegen seiner groben Krume und knusprigen Kruste. Es hat eine leicht luftige Textur, die gut dazu geeignet ist, das Olivenöl und die Tomatensäfte aufzunehmen.
  2. Pane Pugliese: Ein weiteres rustikales italienisches Brot aus der Region Apulien. Es hat eine dicke, knusprige Kruste und eine offene, luftige Krume, die ähnlich wie Ciabatta ist.
  3. Pane Toscano: Dieses Brot stammt aus der Toskana und ist dafür bekannt, dass es einen niedrigen Salzgehalt hat.

Bei uns in der Region gibt es das ultra köstliche Opa Otto Brot, dass sich ebenfalls ganz hervorragend als Bruschetta Brot macht. Übrigens: Wenn man das Brot für Bruschetta vorbereitet, schneidet man es typischerweise in Scheiben und röstet es, bis es knusprig ist. Die gerösteten Scheiben werden dann oft mit einer halbierten Knoblauchzehe eingerieben und mit Olivenöl beträufelt, bevor sie mit den gewünschten Belägen versehen werden.

Welche Tomaten für Bruschetta?

Für Bruschetta ist die Auswahl der richtigen Tomatensorte entscheidend. Hier sind einige empfohlene Sorten und warum sie sich gut eignen:

Roma-Tomaten (auch Flaschentomaten genannt):

  • Warum: Diese Tomaten haben festes Fruchtfleisch und weniger Samen und Flüssigkeit im Vergleich zu anderen Sorten. Dies macht sie ideal für Bruschetta, da sie nicht zu viel Feuchtigkeit abgeben und das Brot somit nicht durchnässen.
  • Geschmack: Sie haben einen intensiven, süßlichen Geschmack, der sich gut mit den anderen Bruschetta-Zutaten kombiniert.

Cherry- oder Cocktailtomaten:

  • Warum: Sie sind klein und haben ein festes Fruchtfleisch, was sie gut für Bruschetta geeignet macht. Zudem können sie einfach halbiert oder geviertelt und dann verwendet werden.
  • Geschmack: Oft haben sie einen intensiven, süßen Geschmack, der das Gericht aufwertet.

Heirloom-Tomaten:

  • Warum: Diese alten Tomatensorten sind bekannt für ihre einzigartigen Aromen und Texturen. Da sie in verschiedenen Farben und Formen erhältlich sind, können sie auch für eine farbenfrohe Bruschetta-Variante sorgen.
  • Geschmack: Oftmals haben sie einen reichen, tiefen Geschmack, der die Einfachheit der Bruschetta hervorheben kann.

Egal welche Tomatensorte Du wählst, das Wichtigste ist, dass die Tomaten frisch und reif sind. Reife Tomaten haben das intensivste Aroma und den besten Geschmack. Ich habe die original Bruschetta in Italien eigentlich immer nur mit gehäuteten Tomaten gegessen. Bei Cherry- oder Cocktailtomaten ist mir das aber zu viel Arbeit.😉 Gehäutet und entkernt werden die Tomaten übrigens, damit der Belag nicht zu wässrig wird und das Brot später durchweicht.

Tomaten für Bruschetta auf einem Teller
Tomatensorten für Bruschetta

Zubereitung: Tipps und Tricks

Bruschetta zuzubereiten mag einfach erscheinen, aber es gibt Kleinigkeiten, die oft übersehen werden. Hier die häufigsten Fehlern und Tipps und Tricks, wie Du sie vermeiden kannst.

  1. Brotwahl: Wähle ein rustikales, luftiges Brot wie Ciabatta oder Pane Pugliese. Vermeide zu weiche oder zu dichte Brote, da sie die Flüssigkeiten nicht gut aufnehmen und die Textur der Bruschetta beeinträchtigen können.
  2. Rösten: Das Brot sollte auf beiden Seiten geröstet werden, bis es knusprig, aber nicht zu hart ist. Ein häufiger Fehler ist, es zu lange zu rösten, sodass es fast wie ein Cracker wird.
  3. Knoblauch: Nach dem Rösten, reibe das Brot leicht mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe ein. Es gibt dem Brot ein subtiles Knoblaucharoma, ohne es zu überwältigen.
  4. Olivenöl: Verwende ein hochwertiges extra natives Olivenöl. Manche Menschen tränken das Brot regelrecht im Öl, was es zu ölig macht. Es sollte nur leicht beträufelt werden.
  5. Tomaten: Verwende reife, saftige Tomaten. Es ist ein gängiger Fehler, unreife oder geschmacklose Tomaten zu verwenden. Das Entkernen und Enthäuten der Tomaten kann helfen, eine wässrige Konsistenz zu vermeiden.
  6. Salz: Salze die Tomaten leicht, bevor du sie auf das Brot legst. Das Salz hilft, den Geschmack der Tomaten hervorzuheben. Doch Vorsicht, zu viel Salz kann den Geschmack dominieren.
  7. Frische Zutaten: Verwende immer frisches Basilikum. Getrocknetes Basilikum hat nicht das gleiche Aroma und kann das Gesamtergebnis beeinträchtigen.
  8. Servieren: Bruschetta sollte sofort nach der Zubereitung serviert werden. Wenn sie zu lange sitzt, kann das Brot durchweichen.
  9. Varianten beachten: Denke daran, dass es viele Variationen von Bruschetta gibt. Es ist okay, kreativ zu sein und eigene Zutaten hinzuzufügen, aber es ist auch wichtig, das Gleichgewicht der Aromen zu berücksichtigen.
Italienische Bruschetta: Belag mit Tomaten und Basilikum
Belag mit Tomaten und Basilikum

Bruschetta Rezept

Dieses klassische Bruschetta Rezept musst Du unbedingt ausprobieren, denn es ist:

  • knusprig
  • einfach
  • köstlich
Bruschetta: Original italienisches Rezept

Bruschetta Rezept

Rezept drucken
Portionen: 4 Vorbereitungszeit: Back-und Kochzeit:
Nährwertangaben 200 Kalorien 10 grams Fett
Bewertung 5.0/5
( 2 Bewertungen )

Zutaten

  • 8 Scheiben Brot z.B. Ciabatta
  • 4 reife Tomaten z.B. Flaschentomaten, ca. 400 g
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 8 EL Olivenöl
  • 1/2 Bund Basilikum
  • Grobes Meersalz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Für den Belag wasche Tomaten und Basilikum
  2. Wenn Du größere Tomaten verwendest enthäute sie. Ritze die Tomaten an der Unterseite mit dem Messer kreuzweise ein, lege sie in eine Schüssel und überbrühe sie mit kochendem Wasser. Nimm sie nach 30 – 60 Sekunden aus dem heißen Wasser und schrecke sie mit kaltem Wasser ab. Anschließend lässt sich die geplatzte Haut ganz einfach mit einem Messer entfernen. Bei kleinen Tomaten entfällt dieser Vorgang aus praktischen Gründen
  3. Viertele die Tomaten, entferne das Fruchtfleisch und würfele sie fein
  4. Hacke den Basilikum fein, lege ein bisschen Basilikum zum Garnieren beiseite, der Rest kann direkt mit den Tomaten vermengt werden
  5. Für das Brot schneide das Brot in ca. 1cm dicke Scheiben
  6. Gib 4 EL Olivenöl in die Pfanne und röste das Brot von beiden Seiten in der Pfanne
  7. Schneide die Knoblauchzehe auf und reibe die Schnittfläche auf die später der Belag kommt mit dem Knoblauch ein
  8. Richte das Brot auf einem Teller oder Holzbrett an, gib den Tomaten-Basilikum-Mix auf das Brot. Erst jetzt wird gesalzen und gepfeffert, sonst ziehen die Tomaten Flüssigkeit und das Brot wird matschig
  9. Garniere mit Basilikum und serviere die Bruschetta noch warm
  10. Wichtig: Wenn Du die Bruschetta kalt genießen möchtest, richte erst kurz vor dem Servieren an, damit das Brot nicht durchweicht
Bruschetta Varianten auf einem Holzbrett

Bruschetta Ideen: Der Klassiker mal anders

Dieser einfache, italienische Vorspeisen-Klassiker lässt super viel Raum für Kreativität. Es gibt unzählige Varianten, die über den bekannten Tomaten-Basilikum-Belag hinausgehen. In Italien, dem Heimatland der Bruschetta, ist die Vielfalt ziemlich beeindruckend. Ich liebe es im Italien Urlaub Bruschetta Varianten zu bestellen.

In der Toskana zum Beispiel begegnet Dir „Fettunta„, bei der ungesalzenes Brot mit Olivenöl beträufelt und nach Belieben gewürzt wird. In den Abruzzen rund um Pescara wird die Bruschetta gerne mit Schinken oder sogar Arrosticini, gegrillten Schaffleisch-Würfeln, serviert. In Kalabrien wiederum kennen die Einheimischen „Fedda ruscia„, bei der das geröstete Brot mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und entweder Oregano oder Paprika bestrichen wird.

Während viele diese traditionellen Varianten schätzen, hindert nichts daran, eigene Kombinationen auszuprobieren und so eine ganz persönliche Bruschetta-Kreation zu entwickeln. Ich liebe beispielsweise Bruschetta:

  • mit Gorgonzola und gerösteten Walnüssen
  • mit Avocado
  • mit Oliven, Rucola und getrockneten Tomaten
Teller mit Bruschetta Varianten: Bruschetta mit Gorgonzola und Walnüssen
Bruschetta Varianten aus der Toskana: Bruschetta mit Gorgonzola und Walnüssen

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Bruschetta schmeckt natürlich am besten, wenn sie frisch zubereitet und sofort serviert wird. Aber manchmal sind Reste eben unvermeidlich. Bei der Aufbewahrung und Haltbarkeit gibt es einige Dinge zu beachten. Die gerösteten Brotscheiben sollten separat aufbewahrt werden, um ihre Knusprigkeit zu bewahren. Bewahrst Du sie zusammen mit dem Belag auf, weichen sie durch die Feuchtigkeit auf und verlieren ihren Biss.

Die Tomatenmischung oder andere Beläge können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden, sie sollten jedoch innerhalb von 1-2 Tagen verzehrt werden. Wenn Du die Bruschetta erneut servieren möchtest, empfehle ich, das Brot kurz im Ofen oder Toaster aufzuwärmen und den Belag separat dazu zu reichen. So wird sichergestellt, dass das Brot knusprig und der Belag frisch bleibt.

Bruschetta aus Sardinien
Bruschetta wie auf Sardinien

FAQ

Sollten Tomaten für Bruschetta entkernt werden?

Ja, für eine italienische Bruschetta ist es wichtig, die Tomaten zu enthäuten und die Tomatenkerne zu entfernen. Durch das Entfernen der Kerne wird vermieden, dass die Bruschetta zu wässrig und das Brot zu matschig wird.

Wie wird Bruschetta italienisch ausgesprochen?

In Italienisch wird „Bruschetta“ wie „Bru-sket-ta“ ausgesprochen. Das „ch“ wird wie das „k“ in „Kaffee“ ausgesprochen und das „e“ ist ein kurzes, offenes „e“, ähnlich wie in „Bett“.

Was passt zu Bruschetta?

Bruschetta ist eine Vorspeise, das sich gut mit italienischen Antipasti wie Oliven, marinierten Artischockenherzen, Mozzarella-Kugeln und italienischen Wurstwaren wie Prosciutto, Salami oder Capicola kombinieren lässt.

Wird Bruschetta warm gegessen?

Du kannst Bruschetta warm oder kalt essen.

Was ist der Unterschied zwischen Crostini und Bruschetta

Der Unterschied liegt im Back- und Belegvorgang. Bruschetta wird zuerst geröstet und dann belegt, während Crostini nach dem Belegen gebacken werden.

Isst man Bruschetta mit den Händen

Ja, Bruschetta ist Fingerfood. Du nimmst das Brot in die Hand und beißt ab.

Hinterlasse mir ein Kommentar