Die portugiesische Insel Madeira ist schon lange auf deiner Urlaubsliste und Du suchst nach Sehenswürdigkeiten auf Madeira, die Du nicht verpassen darfst? Ich stelle Dir meine Highlights auf der Blumeninsel Madeira vor. Außerdem erfährst Du, welche Hotspots Du aus meiner Sicht lieber meiden solltest.
Top Sehenswürdigkeiten Madeira
Madeira wird oft als das europäische Hawaii bezeichnet – und das aus gutem Grund. Die Insel begeistert mit ihren steilen Vulkanfelsen, verborgenen Wasserfällen und märchenhaften Lorbeerwäldern. Schlendere durch den tropischen Garten oder mache eine der berühmten Levada-Wanderungen, die Dich entlang malerischer Wasserkanäle durch atemberaubende Landschaften führen. Ich verrate Dir die Top-Sehenswürdigkeiten auf Madeira und gebe Dir alle wichtigen Infos zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und praktischen Tipps.
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Mehr InformationenDie Top 12 Madeira Sehenswürdigkeiten
Funchal
Madeira zieht vor allem Naturbegeisterte an. Die Insel ist ein Paradies für Outdoor-Aktivitäten und Wanderungen. Erwartungsmanagement: Die portugiesischen Städtchen können oft nicht mit dem Charme italienischer Städte mithalten. Funchal habe ich aber geliebt! Die Fahrt von Calheta nach Funchal habe ich mehrmals unternommen, einfach weil es mir dort so gut gefallen hat.
Parken in Funchal
Parken in Funchal ist verhältnismäßig günstig. Ich habe immer in der Parkgarage Funchal gegenüber der Rue de Santa Maria geparkt. Adresse: R. José da Silva „Saca“ 1109, 9060-291 Funchal. Hier bekommst Du eigentlich immer einen freien Platz und stehst außerdem direkt an der Seilbahn. Eine Stunde kostet 1,70 Euro.
Altstadt
In Funchal gibt es einige echte Highlights, die Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Da wäre zuerst der berühmte Markt Mercado dos Lavradores. Ein Besuch dort ist mehr zum Schlendern gedacht. Vorsicht bei den Früchten – sie sind oft überteuert und die Probiererle zusätzlich mit Zucker nachgesüßt. Die Früchte kaufst Du besser gegenüber vom Markt in einem kleinen Obstladen, der von Einheimischen frequentiert wird.
Dann ist da die Rue de Santa Maria, bekannt für ihre kreativ bemalten Türen. Von dort hast Du einen super Blick auf die Gondeln der Seilbahn, die zum Botanischen Garten und von dort weiter zum Tropischen Garten fahren. Erwartungsmanagement: Die Gasse ist zu beiden Seiten gesäumt von Restaurants. Du bist dort also definitiv nicht alleine. Wenn Du Fotos von den Türen oder Gondeln machen möchtest, ist morgens die beste Zeit.
Das Rathaus von Funchal, Câmara Municipal, ist von außen ein Hingucker und beherbergt im Durchgang zum Innenhof wunderschön bemalte Fliesen. Ich bin auf den Innenhof durch Zufall gestoßen und finde ein kurzer Zwischenstop lohnt sich. Gleiches gilt für die Kathedrale von Funchal. Und auch die Hafenpromenade solltest Du Dir nicht entgehen lassen, sie lädt zu einem entspannten Spaziergang mit Blick auf das Meer ein.
Botanischer Garten
Den Besuch im Botanischen Garten von Funchal habe ich sehr genossen. Morgens ist der Garten fernab des städtischen Trubels eine Oase der Ruhe. Es wird hier aber – wie eigentlich überall auf Madeira – gegen Mittag schnell voll. Der Garten ist wunderschön angelegt. Mich hat der Mangel an Blumen etwas verwundert, gerade weil Madeira auch als Blumeninsel bezeichnet wird. Im Vergleich zur Isola Bella am Lago Maggiore finden sich hier deutlich weniger Blumen. Dafür aber viele exotische Pflanzen wie Orchideen, Kakteen und Strelitzien.
Tropischer Garten: Monte Palace
Schon die Fahrt zum Monte Palace ist ein Abenteuer. Die Fahrt mit dem Auto den steilen Berg hinauf ist nämlich ein Erlebnis für sich. An dieser Stelle der Hinweis, dass ein Auto mit ein paar PS mehr in Madeira gut angelegtes Geld ist. Mein Mietauto hat sich im ersten Gang den Berg hinauf gequält und ihn gerade so geschafft.
Oben angekommen, wirst Du mit einem atemberaubenden Blick über Funchal belohnt. Der Tropische Garten war mein absolutes Highlight. Die Kombination aus exotischen Pflanzen und der spektakulären Aussicht macht es zu einem unvergesslichen Erlebnis. Vorsicht: Das Restaurant Land Food & Coffee lohnt sich nur, um von dort aus die Seilbahn anzuschauen. Der Kaffee dort war der schlechteste, den ich auf der ganzen Insel getrunken habe und der Service wirklich unterirdisch.😂
Geheimtipps
Als Foodie hat es mich mehrfach nach Funchal gezogen. Ich habe dem Essen gehen auf Madeira einen eigenen Artikel mit Restaurant Empfehlungen gewidmet. Das Restaurant Informal kann ich Dir in Funchal besonders empfehlen.
Übrigens lohnt es sich durchaus mal einen Blick in den Stadtgarten Jardim Municipal do Funchal zu werfen. Er ist kostenlos und beherbergt einige wunderschöne Pflanzen. Mache es Dir hier mit einem Pastel de Nata oder einem Bolo de Caco auf einer Bank unter einer riesigen Monstera bequem und genieße die Ruhe.
Câmara de Lobos
Câmara de Lobos ist ein malerisches Fischerdorf, nur wenige Kilometer von Funchal entfernt. Bekannt wurde es durch seine farbenfrohen Fischerboote und die steilen Klippen, die dem Ort eine dramatische Kulisse verleihen. Schon Winston Churchill ist hier gerne zum Malen hergekommen. Das Dorf hat seinen traditionellen Charme bewahrt und lockt mit engen Gassen sowie kleinen, gemütlichen Restaurants.
Für mich gab es erst mal einen Bica in der Bar Number Two N.º 2 mit Blick auf die Boote. Anschließend bin ich die Straße Lgo de São Sebastião entlanggeschlendert. Hier findest Du unweit der Kirche Igreja Matriz de São Sebastião sogar etwas Street Art.
Den besten Blick auf Câmara de Lobos hast Du übrigens vom Aussichtspunkt Pico da Torre. Der Aussichtspunkt liegt 205 Meter über dem Meeresspiegel. Von dort siehst Du nicht nur das Fischerdorf sondern die ganze umliegende Küste. Mega schön!
Levada do Moinho
Die Levada do Moinho Wanderung fand ich wunderschön. Der Weg führt im Verlauf unter einem Wasserfall hindurch, bei dem man etwas nass wird, und über einen kleinen Wasserfall hinweg. Die Strecke ist ebenmäßig und nicht anstrengend, perfekt für einen gemütlichen Ausflug. Schwindelfrei solltest Du allerdings sein. Manche Passagen sind nur mit einem schmalen Seil gesichert, auch der Teil über den kleinen Wasserfall. Ich empfehle, früh zu starten, um einen guten Parkplatz zu ergattern. Die Parkplätze in der Nähe der Kirche sind begrenzt und Du musst sonst wie ich weiter unten an der Straße parken. Nach der Wanderung habe ich mir in der Bar bei der Kirche, die auch bei den Einheimischen beliebt ist, für 3 Euro einen frischen Saft gegönnt – ein perfekter Abschluss.
Ponta do Sol
In Ponta do Sol scheint fast immer die Sonne (Außer als ich das erste Mal da war.😂) Das liegt daran, dass dieser Ort auf Madeira die meisten Sonnenstunden hat. Dadurch sind auch Luft- und Wassertemperaturen hier immer angenehm warm. Der Name kommt aber nicht von der Sonne selbst, sondern von den Felsspitzen, die in der Abendsonne leuchten.
Parke am besten beim Parking Ponta do Sol und laufe am Praia da Ponta do Sol entlang zum Tunnel. Direkt nach dem Tunnel stößt Du auf die alte Steinbrücke. Wenn Du auf der sogenannten Bananen Route bleibst, kommst Du zum Self Service Bananas. Hier gibt es nicht nur Bananen direkt von der Plantage, sondern auch Cherimoya und Avocado.
Das Highlight ist der Wasserfall von Anjos. Erwartungsmanagement: Das ist ein Touri-Hotspot. Wenn Du den Wasserfall für Dich alleine haben willst, dann musst Du hier früh morgens hin. Ich habe die Wanderung zu Fuß gemacht. Viele Touristen fahren mit dem Auto durch den Wasserfall, was eigentlich nicht erlaubt ist. Deshalb habe ich darauf verzichtet.
Übrigens: Wenn Du schon mal an der Ponta do Sol bist, lohnt sich ein Besuch in der Old Pharmacy. Die vegetarischen Taps sind super. Ich habe hier an meinem Geburtstag gemütlich gebruncht.
Calheta
Madeira ist nicht gerade für seine Sandstrände bekannt. Calheta besitzt einen der wenigen Sandstrände der Inseln. Der Strand ist allerdings künstlich angelegt und wurde extra aus Marokko geholt. Hier tummeln sich die Einheimischen. Ich habe am Hafen von Calheta geparkt, dort zu Mittag gegessen und bin dann die Promenade entlang geschlendert.
Etwas außerhalb findest Du die Calhau Bar. Ein tolles Ambiente mit semi-nettem Service und überteuertem Essen und trinken. Ich empfehle Dir stattdessen die Pukiki Bar, die köstliche Cocktails anbietet.
Levada das 25 Fontes
Die Wanderung zu den 25 Quellen auf Madeira ist eine der bekanntesten. Und schönsten. Aber nur, wenn Du sie ganz früh morgens startest. Sonst bewegst Du Dich nämlich im Gänsemarsch mit vielen Touristen, die in Bussen angekarrt direkt vom großen Parkplatz starten.
Bei mir ging es dagegen vom Wanderparkplatz an der ER211 los. Nach einer kurzen Strecke durch die Natur stehst Du vor einem Tunnel. Die Tunneldurchquerung des Túnel do Cavalo ou Furado Novo ist ein ziemliches Abenteuer. Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind nicht optional. Ich habe mir extra noch eine Taschenlampe gekauft, die mir gute Dienste geleistet hat. Nur mit dem Handylicht wäre es mir zu dunkel gewesen. Am Boden des Tunnels sind je nach Witterung Pfützen, hin und wieder tropft es von der Decke.
Entlang der Wasserläufe zu wandern, ist wirklich etwas Besonderes. Das Moos, das die Bäume und die Ränder der Wasserläufe bedeckt, schafft eine fast märchenhafte Atmosphäre. Der Risco Wasserfall, Ziel der Wanderung, ist zweifellos beeindruckend, aber er war etwas überlaufen. Deshalb habe ich mich dort nicht allzu lange aufgehalten. Trotzdem war die Wanderung entlang der Levadas mit ihren natürlichen Schönheiten und der ruhigen Umgebung ein echtes Highlight für mich.
Jardim do Mar
Jardim do Mar ist klein, aber bezaubernd mit seiner tollen Promenade. Über die Mauer geschaut, siehst Du Krebse auf den Steinen. Das Dorf, bekannt für seine starken Wellen, ist ein Paradies für Surfer. Neben dem Surfspot zieht die ruhige Atmosphäre mit engen Gassen und historischen Gebäuden Besucher an.
Ich hätte super gerne das Restaurant Portinho besucht, aber dazu kam es leider nicht. Falls Du nach Jardim do Mar kommst, schau unbedingt dort vorbei und erzähl mir, wie es war!
Porto Moniz
Porto Moniz zeigt sich bei Wind und Wetter sicherlich anders, als die perfekten Bilder es versprechen. Doch genau das hat seinen eigenen Charme. Besonders beeindruckt haben mich die Naturschwimmbäder, eingebettet in vulkanische Felsen, wo das Wasser ständig frisch bleibt.
Trotz des nicht immer postkartenwürdigen Wetters fühlte ich mich hier pudelwohl. Aber Achtung bei der Essenswahl: Im Restaurant Conchinha gab es als Take Away die mit Abstand schlechtesten Pommes meines Lebens. Trotzdem, Porto Moniz musst Du erlebt haben.
Fanal: Der Feenwald
Der Lorbeerwald auf Madeira ist wie ein Feenwald. Er gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und erinnert an uralte Zeiten, als solche Wälder fast ganz Europa bedeckten. Überall siehst Du dichtes Moos, riesige Farne und alte Lorbeerbäume. Es fühlt sich an, als wärst Du in einer anderen Welt. Abseits der Parkplätze ist es meistens still, nur Bäche rauschen und Vögel zwitschern. Oft liegt Nebel zwischen den Bäumen, was alles noch mystischer macht.
Miradouro do Guindaste
Während mir Santana mit der Handvoll traditioneller mit Stroh bedeckter Häuser überhaupt nicht gefallen hat, war Miradouro do Guindaste durchaus einen Ausflug wert. Von dort hast Du eine spektakuläre Aussicht auf die Nordküste und den Atlantik, umgeben von grünen Hügeln und steilen Klippen. Die bekannten Glasplattformen habe ich wegen meiner Höhenangst ausgelassen. Stattdessen habe ich den breiteren Weg nach vorne zum Felsen genutzt, der mindestens genauso beeindruckende Aussicht bietet.
Ponta das Gaivotas
Diesen Aussichtspunkt habe ich zufällig auf dem Weg zum eigentlich geplanten Stopp – Ponta de São Lourenço – entdeckt. Hier ist es meeega schön! Du kannst vom Parkplatz bis nach unten zum Wasser laufen und hast die beeindruckende Sicht auf den Atlantik ganz für Dich allein. Auch wenn ich hier nur etwa eine Stunde war, ist dies doch einer meiner liebsten Aussichtspunkte auf ganz Madeira!
Ponta de São Lourenço
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Ein Motto, das für den gesamten Madeira Urlaub stehen sollte. Wenn Du auf einen Parkplatz nahe des Wanderpfads hoffst, solltest Du früh am Spot sein. Ich habe ein bisschen getrödelt und relativ weit unten auf der Straße parken müssen. Je später Du dran bist, desto chaotischer werden die Zustände und desto verrückter die Parkmanöver Deiner Mitmenschen.😂
Ein Wanderpfad führt bis ans östliche Ende der Hauptinsel bis zum Gipfel des Pico do Furado. Der Weg besteht aus Fels- und Schotterwegen, die an einigen Stellen durch Holzstege ergänzt werden. Er führt über Steintreppen auf und ab, dabei sind insgesamt (Hin- und Rückweg) etwa 300 Höhenmeter zu bewältigen. Was mein Foto nicht zeigt, sind die Menschenmassen, die sich im Gänsemarsch die Wanderwege hinaufschieben. Für mich war die Wanderung grenzwertig.
Machico
Am letzten Tag vor meinem Abflug habe ich Machico besucht. Diese Stadt ist historisch, denn hier startete die Besiedlung Madeiras durch Gonçalves Zarco und Tristão Vaz Teixeira im Juli 1419. Machico, benannt nach dem englischen Ritter Robert Machim, hat also eine besondere Bedeutung für Madeira.
In Machico habe ich Foodie-technisch die beste und schlechteste Erfahrung meines Madeira Urlaubs gemacht. Das Mittagessen im Talhadas war wirklich unterirdisch schlecht. Der Fisch komplett sauer. Das Gemüse bestand selbst für Madeira aus überproportional viel Knoblauch und war nicht essbar. Auch wenn die Bewertungen anderes verlauten lassen – ich kann das Restaurant persönlich überhaupt nicht empfehlen.
Der Kaffee und Kuchen im O Galã war danach umso köstlicher. Ich habe mir im O Galã noch ein Snackpaket für den Flug packen lassen: Bolo de Caco mit Espada und Pastel de Nata.
Überbewertete Sehenswürdigkeiten
Ich schicke mal voraus, dass diese Bewertung subjektiv ist. Es kann gut sein, dass Dir gerade diese Madeira Sehenswürdigkeiten besonders gut gefallen.
Diese Sehenswürdigkeiten kannst Du Dir sparen:
- Santana
- 3D Art Museum
Santana ist aus meiner Sicht vor allem Touri-Abzocke. Das fängt beim regionalen Markt an, der aus importierten Früchten besteht und hört bei den überteuerten Restaurants auf. Hier habe ich den teuersten Espresso des ganzen Urlaubs getrunken.
Das 3D Art Museum ist ganz lustig, wenn Du sonst nichts zu tun hast. Aber 11 Euro? Wirklich? Das ist viel zu teuer!
Weitere Highlights
Einige der absoluten Madeira Highlights habe ich bewusst ausgelassen. Ich versuche eine gute Balance zwischen Hotspots und Momenten in Natur und Ruhe zu finden.
Diese Highlights habe ich ausgelassen:
- Klippe Cabo Girão
- Pico do Arieiro
- Grotten von São Vicente
- Whale Watching
- Korbschlitten fahren
Zum Aussichtspunkt Cabo Girão bin ich tatsächlich gefahren. Die Parksituation war aber so chaotisch und das Wetter so schlecht, dass ich mir den Stress gespart habe. Nach einer Unterhaltung mit dem Host meiner Unterkunft habe ich mich auch gegen den Pico do Arieiro entschieden. Selbst um 7 Uhr morgens triffst Du hier auf Massentourismus in seiner nervigsten Form. Die Grotten hatten leider zu, als ich dort Urlaub gemacht habe. Da ich nicht seefest bin, fällt alles was auf dem Wasser stattfindet, automatisch aus. Auch die Korbschlitten sind mir viel zu touristisch.
Hotel Madeira
Bei der Wahl der Unterkunft habe ich vor allem die Lage in Betracht gezogen. Arco de Calheta ist der perfekte Ausgangspunkt für Tagesausflüge. Das Zimmer im Guesthouse BlueGreen (Booking.com Affiliate-Link) war super süß, picobello sauber und meine Gastgeber – ein Italiener und eine Portugiesin mega herzlich und nett.
Fazit
Madeira ist eine Insel der Kontraste. Von der ruhigen Schönheit in Ponta das Gaivotas bis zum geschäftigen Leben in Funchal. Es ist diese Vielfalt, die Madeira zu einem unvergesslichen Ziel macht. Meine Reise war eine Mischung aus atemberaubenden Landschaften, historischen Entdeckungen und kulinarischen Abenteuern. Orte wie Ponta do Sol und Miradouro do Guindaste haben unvergleichliche Aussichten geboten, während Levada-Wanderungen durch ihre natürliche Schönheit beeindruckt haben.
Trotz kleinerer Enttäuschungen, wie dem Mittagessen in Machico, gab es auch kulinarische Highlights, die den Geschmack der Insel perfekt eingefangen haben. Schaue Dir unbedingt meinen Artikel über die Restaurants auf Madeira an!